Presseberichte

Hier findet man unsere „Presseberichte“

2019 schafften wir es sogar zum Artikeltitelbild in die AZ:

54435415_2082430208515217_2726680912946266112_n[1]

 

 

 

Erwähnung in einem Artikel im Oekurier 1-2012

 

im Playboy

im Playboy

 

Nicht nur “heilige” Beiträge
Am Sonntag, 30.1.2011, um 16.11 Uhr fand die Fastnachtssitzung der Gonsenheimer Pfarreien St. Stephan, St. Peter Canisius und der evanglischen Kirchengemeinde statt.

Der Saal der großen Gonsenheimer Turnhalle war mit rund 500 Fastnachtsjecken fast ausverkauft und unter stimmgewaltigem “Helau” zogen der Musikzug der Grenadiergarde, der Füsiliergarde und der Kleppergarde ein.

Bei gewohnt fetziger Musik kam der Saal gleich in Stimmung. “Im letzten Jahr haben wir deutlich ärmer ausgesehen”, begrüßte der Sitzungspräsident, Udo Becker, dann die vielen Fastnachter, die in diesem Jahr den Weg in die Turnhalle gefunden hatten. …

Und auch in diesem Jahr wieder ganz große Klasse: die zwei Damen mit ihrem Diakon: Käti Nikolaus, Lore Hartmann und Diakon Beckhaus, auf der Suche nach dem Pfarreienverbund. Auch wenn keiner so richtig weiß, was das ist und was der tut, auf der Spur war ihm der Diakon aber schon. Auch berichteten die Canisianer, dass man stolz auf die geistlichen Kapazitäten sei, die den Pfarrer vertreten, wenn er mal nicht da ist….

Nach der Pause ging es sofort mit römischer Geschichte weiter. Kaiser Nero in Gonsenheim und seine, nicht so ganz ernst zu nehmende Garde, Rudi Hube, Peter Beckhaus, Harald Oechsle und Peter Büttner machten Gott Jokus Konkorrenz. Frau Schepers klagte ihr Leid als Schnäppchenjägerin auf der Breiten Straße.

Den “Wilden Westen” brachte das Männerballett aus Canisius schwungvoll mit “Sweet Home Alabama” auf die Bühne. Die Cowboys legten einen „harten Männertanz“ hin, grillten (Stoff)Würstchen und zogen zum Schluss noch ihren Colt.

Zwei Fastnachtsanimateure, Thomas Becker und Christoph Seib, brachten noch einmal die Stimmung im Saal auf den Höhepunkt , in dem sie das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen aufforderten. Eine tolle tänzerische Reise um die Welt bot dann das Pfarreiballett St. Stephan. Den krönenden Abschluss bot natürlich wieder einmal Andreas Schmitt als Obermessdiener. Er legte den Finger genau in die offene Wunde der katholischen Kirche und sagte ganz deutlich seine Meinung zu den Missbrauchsfällen. Aber natürlich brachte er auch wieder lustiges zu Gehör und das Publikum nahm teil an kleinen Streitigkeiten, die er mit seinem Chef, dem Kardinal Lehmann, austragen müsse. Mit dem gewohnten “Helauluja” endete sein mit viel Applaus begleiteter Vortrag und die Bühne wurde für den Auftritt der Schnorreswackler freigegeben. Mit schwungvollen Liedern leiteten die das Finale ein und als Udo Becker die Gäste später verabschiedet hatte, waren sich alle einig: super Darbietungen, super Stimmung– nächstes Jahr wiederkommen! Na, dann HELAU!.
entnommen aus der Mitmachzeitung —>  http://www.mitmachzeitungmainz.de

Hinterlasse einen Kommentar